Vape-Sicherheitsleitfaden: Risiken, Mythen und ordnungsgemäße Verwendung, die Sie kennen müssen

Vape-Sicherheitsleitfaden: Risiken, Mythen und ordnungsgemäße Verwendung, die Sie kennen müssen

Da E-Zigaretten (Vapes) für einige Gruppen zunehmend zu einer “alternativen Wahl” oder einem “Trendartikel” werden, haben die Diskussionen über ihre Sicherheit nie aufgehört.

I. Machen Sie sich zunächst klar: E-Zigaretten sind nicht “völlig harmlos” – achten Sie auf diese Inhaltsstoffe

Viele Menschen glauben fälschlicherweise, dass E-Zigaretten nur “Wasserdampf” enthalten, doch in Wirklichkeit enthält das Aerosol (oft als “Rauch” bezeichnet) eine Vielzahl von Substanzen, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken können.

  1. Die doppelte Wirkung von Nikotin

Die meisten E-Zigaretten enthalten Nikotin (mit Ausnahme der nikotinfreien Versionen), das eine süchtig machende Substanz ist.

  1. Schädliche Verbindungen wie Formaldehyd und Acetaldehyd

Wenn das Heizelement eines E-Zigaretten in Betrieb ist, kann es zu chemischen Reaktionen zwischen Inhaltsstoffen wie Propylenglykol und Glycerin im E-Liquid kommen, wodurch Substanzen wie Formaldehyd (ein bekanntes Karzinogen) und Acetaldehyd entstehen.

  1. Versteckte Risiken von Aromen und Zusatzstoffen

Um einen reichhaltigen Geschmack zu erzielen, enthalten E-Liquids häufig Aromen (z. B. Frucht- oder Minzaromen) und Zusatzstoffe in Lebensmittelqualität.

II.

Die “Risikoschwelle” von E-Zigaretten ist für bestimmte Gruppen höher und den folgenden Gruppen ist die Verwendung dieser E-Zigaretten strengstens untersagt:​

  • Minderjährige, schwangere Frauen und stillende Frauen: Minderjährige sind eine wichtige Gruppe, die vor E-Zigaretten geschützt werden muss, und China verbietet ausdrücklich den Verkauf von E-Zigaretten an Minderjährige.
  • Menschen mit Atemwegserkrankungen: Bei Patienten mit Asthma, chronischer Bronchitis oder chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) kann das Einatmen von E-Zigaretten-Aerosol die Entzündung der Atemwege verschlimmern und Krankheitsschübe auslösen oder verschlimmern.​
  • Menschen, die allergisch auf Nikotin oder E-Liquid-Inhaltsstoffe reagieren: Manche Menschen reagieren allergisch auf Propylenglykol oder bestimmte Aromastoffe und können nach dem Kontakt allergische Reaktionen wie Hautjucken und Halsschmerzen verspüren.​

III.

Wenn Sie ein folgsamer erwachsener Benutzer sind und sich dafür entscheiden, einen Vape für bestimmte Bedürfnisse zu verwenden, können Sie Risiken durch die folgenden Methoden reduzieren:​

  1. Wählen Sie konforme Produkte und lehnen Sie “Drei-Nein”-Geräte ab

Achten Sie beim Kauf auf Produkte mit Markenqualifikationen, klarer Kennzeichnung der Inhaltsstoffe (E-Liquid-Bestandteile, Nikotingehalt) und Produktionslizenzen.

  1. Kontrollieren Sie die Nutzungshäufigkeit und vermeiden Sie “übermäßige Abhängigkeit”

Selbst bei konformen Produkten ist es notwendig, die Nutzungshäufigkeit zu kontrollieren und die Verwendung von E-Zigaretten als “tägliches Unterhaltungsinstrument” zu vermeiden.

  1. Geräte richtig lagern und warten

Bewahren Sie E-Liquids an einem kühlen, trockenen Ort außerhalb der Reichweite von Kindern auf und vermeiden Sie hohe Temperaturen (die zu einer Verschlechterung des E-Liquids führen können).

  1. Vermeiden Sie “Geräte modifizieren” oder “selbstgemachtes E-Liquid herstellen”

Einige Enthusiasten modifizieren möglicherweise die Heizleistung oder den Luftstrom des E-Zigaretten oder stellen selbst E-Liquid unter Verwendung von Lebensmittelzusätzen her.

  1. Achten Sie auf Körpersignale und beenden Sie die Anwendung sofort, wenn Beschwerden auftreten

Wenn Sie während der Anwendung Beschwerden wie Halsschmerzen, anhaltenden Husten, Engegefühl in der Brust oder Schwindel verspüren, beenden Sie die Anwendung sofort.

IV.

  1. Mythos 1: “Vapes enthalten keinen Teer, sind also sicherer als herkömmliche Zigaretten und können langfristig verwendet werden”

Obwohl E-Zigaretten keinen Teer enthalten (ein Schlüsselfaktor für Lungenkrebs), der in herkömmlichen Zigaretten enthalten ist, bedeutet dies nicht, dass sie “langfristig verwendet werden können”.

  1. Mythos 2: “Nikotinfreie Vapes sind absolut sicher und können von jedem verwendet werden”

Obwohl nikotinfreie E-Zigaretten keine Suchtstoffe enthalten, können Inhaltsstoffe wie Propylenglykol, Glycerin und Aromastoffe im E-Liquid beim Erhitzen dennoch reizende Substanzen erzeugen.

Fazit: Vapes rational betrachten – Sicherheit hat immer oberste Priorität

Vapes sind weder “völlig harmlose Trendartikel” noch “absolut gefährliche Schadstoffe” – ihre Sicherheit hängt von drei Kernfaktoren ab: “Produktkonformität”, “Benutzergruppe” und “Verwendungsart”.

Unabhängig davon, ob Sie E-Zigaretten verwenden oder nicht: “Auf die Gesundheit achten und blindes Gehorsam ablehnen” ist letztendlich das Grundprinzip. .

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